Lachsbutter Rezept
Bei diesem Lachsbutter Rezept wird für die Lachseinlage Räucherlachs verwendet.
Lachsbutter wird im Supermarkt in der Kühltheke oft in Tuben verpackt angeboten.
Um einiges besser und vor allem gesünder ist es, wenn man die Lachsbutter aus frischen Zutaten ohne Zusatzstoffe selbst herstellt und dabei genau weiß was darin enthalten ist.
Die Zubereitung ist einfach und wenn die Menge zu viel sein sollte, hat man die Möglichkeit die Lachsbutter in kleineren Portionen für eine andere Gelegenheit auf Vorrat einzufrieren.
100 g zimmerwarme Butter
75 g Räucherlachs ins Scheiben
1 gehäufter EL Doppelrahmfrischkäse (35g)
Saft einer halben Limette
Eventuell 1 - 2 EL Milch oder Sahne
Für die Zubereitung von dem Lachsbutter Rezept sollte zuerst rechtzeitig zuvor die benötigte Buttermenge für einige Zeit in der Küche gelagert werden.
Die zimmerwarme Butter in einem schmalen Gefäß mit dem Stabmixer schaumig aufrühren.
1 gehäuften EL Frischkäse, oder nach Wunsch auch Creme Fraiche hinzu geben und mit aufrühren.
Die Räucherlachsscheiben aus dem Kühlschrank holen, in kleinere Würfel schneiden und zur aufgerührten Buttermischung hinzu geben.
Den Saft von einer halben Limette darüber träufeln und nun das Ganze erneut zu einer einheitlichen Lachsbutter Zubereitung aufrühren.
Sollte die Buttermischung nun immer noch zu fest sein, 1 – 2 EL kalte Milch oder Sahne mit einrühren.
Eigentlich braucht diese Lachsbutter nun keine weitere Würzung.
Nach persönlicher Vorliebe kann man die Lachsbutter aber noch zusätzlich mit etwas Pfeffer oder Zitronenpfeffer pikant abschmecken.
Die Lachsbutter in eine kleinere Schüssel umfüllen und zugedeckt im Kühlschrank bis zu einer Woche bei guter Qualität lagern.
Oder man gibt die gesamte Lachsbuttermenge auf eine ausgebreitete Folie und rollt mit dieser Hilfe die Lachsbutter zu einer Butterrolle und legt sie in den Kühlschrank oder friert sie auf Vorrat ein.
Danach kann man von der erstarrten Lachsbutter mit dem Messer beliebig dicke oder dünnere Scheiben abschneiden.
Sehr hübsch wirkt es auch, wenn man die noch zimmerwarme Lachsbutter in einen Einwegspritzbeutel oder eine Garnierspritze einfüllt und mit der großen Tülle davor kleine Rosetten auf ein Stück Folie aufspritzt und anschließend kühl stellt oder einfriert.
Diese Lachsbutter kann man als Brotaufstrich auf Bauernbrot, Toast oder Baguette genießen.
Aber auch als pikanten Butteraufstrich bei belegten Häppchen oder Crostinis, hart gekochten Eiern oder als Lachsbutterdekoration oder Belag zu gebratenem oder gegrillten hellen Fleisch verwenden.
Besonders veredelt es sowohl im Geschmack als auch in der Optik ein Gemüsegericht, wenn darüber eine Portion Lachsbutter zum Schmelzen gelegt wird.
Bei 15 Portionen Lachsbutter enthalten 1 Portion ca. 62 kcal und ca. 6 g Fett
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