Rezepte für Sauerteig

Sauerteig ist eines der ältesten Backtriebmittel für Brote. Musste man früher steinharte Brote essen, kann man heutzutage dank moderner und hochgezüchteter Backhefen luftige lockere Brote erhalten. Weizenbrote klappen auf diese Weise wunderbar. Doch es gibt Getreidesorten, die etwas anspruchsvoller sind.

Für einen Kuchen im Glas gebacken werden kleinere Teigmengen auf einzelne Einmachgläser verteilt und ohne Abdeckung im Backofen im Glas gebacken.

Zum Beispiel benötigt Roggenmehl unbedingt eine saure Komponente um überhaupt aufzugehen. Auch sorgt der Sauerteig bei Vollkornbroten für den besonderen frischen Geschmack. Natürlich gebackene Sauerteigbrote halten sich auf natürliche Weise lange frisch, was heutzutage leider viel zu oft durch die Beigabe von Konservierungsstoffen erreicht wird. Denn diese zum Brot beigegebenen Enzyme müssen oft nicht einmal deklariert werden.

Ein klassischer Sauerteig besteht aus einem Gleichgewicht aus Säure produzierenden Milchsäurebakterien und Hefepilzen, die fortwährend das Mehl zu dem sie gegeben werden verarbeiten. Dabei entstehen unter anderem Säuren, viele unterschiedliche Stoffwechselprodukte und natürlich Kohlendioxid, was zu einer Lockerung des Teiges führt.

In den Backzubehörabteilungen kann man sich dann noch einen Sauerteig aus der Tüte dazukaufen und erhält ein „natursaures“ Brot. Dies sind in der Regel aber keine wirklich „echten“ natürlich gewachsenen Sauerteige sondern ergeben „chemisch“ gesäuerte Brote.

Dabei gibt es viele unterschiedliche und teilweise auch ziemlich einfache Möglichkeiten zu einem selbstgemachten und natürlichen Sauerteig zu kommen. Es sollte hierbei darauf geachtet werden, ob man nur auf die geschmackliche Komponente wert legt oder den Sauerteig auch als reines Backtriebmittel ohne zusätzliche Beigabe von Hefe oder ähnlichem Nutzen möchte.

So gibt es, je nach Anwendungsart, schnelle und langsamere Methoden einen Sauerteig zu erhalten. Liebhaber züchten ihren Sauerteig über Monate oder sogar Jahre hinweg. Dabei wird der Sauerteig immer von Ansatz zu Ansatz „weitervererbt“. Man erreicht dadurch einen über den Lauf der Zeit gewachsenen und damit auch leistungsfähigen Sauerteig, dem am Ende auch nichts mehr so einfach anzuhaben ist und der sich lange hält.

Es gibt aber auch Sauerteige, die schon über Nacht zu einem verwertbaren Ergebnis führen können.

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